Nach dem guten Frühstück radeln wir wieder in die Stadt und suchen eine Pesceria um und Fisch für den Abend zu kaufen.
Dann noch in den Supermarkt für die Zutaten. Faszinierend ist das SelfService Weinlager wo man in Plastikkanister Wein füllen kann.
Nachdem alles wieder im schönen großen Kühli verstaut ist
gehts los in die Lagune rein mit dem Rad. Als Besonderheit gibt es hier die sog. Casoni zu sehen. Ehemalige Fischerhütten mit Reetdach. Allerdings fast nur noch zu touristischen Zwecken renoviert.
Leider ist der Vorsaison geschuldet, dass es die Fähren über die Arme der Lagune noch nicht gibt und so kommt man gar nicht so richtig rein. Das macht uns nix aus weil wir einfach weiterradeln.
Nun führt die Strecke also nach Porto Santa Margherita in den Süden Caorles. Hier gehts mit einer kleinen Fähre über den Seitenarm.
Echte „Seemänner“ betrieben das alte Gefährt.
Hier in Porto Santa Margherita ist es fast menschenleer was zu spannenden Aussichten führt.
Auch die Wasserrutsche hat sicherlich schon bessere Zeiten erlebt. Aber die Natur holt sich alles zurück.
Trotzdem ist es schön hier und wir geniessen den Anblick des Meeres und die erstaunliche Ruhe.
Und eine einsame Strandbar finden wir natürlich auch…
Dann geht es aber zurück Richtung Caorle und wir suchen uns die berühmte Kirche am Strand, Madonna dell‘ Angelo.
Herrlich kitschige Madonna inside.
Und scheinbar ist nicht nur der Turm von Pisa schief…
Noch ein Eis in der Stadt und schon geht es zurück an den Platz wo wir uns bereits sehr aufs Fischgrillen freuen.
Heute kommt das neue Kochensemble das erste Mal zum Einsatz. Der Kochertisch ist neu. Mit dem Aussengasanschluss verbinde ich Kocher und Griller (T Gasschlauch). Sehr bequem und schnell auf/abgebaut. Alles auf 30mBar.
Unsere Gemüsewoks werden auch immer besser…
Und die Makrele wird wunderbar mit Grillgemüse und CousCous gegessen.
Der Abend klingt mit feinem Weisswein aus…