Mittwoch, 26. Juli 2023, Tag #19 auf nach Gallipoli
Die Nacht alleine am Platz war ruhig und es hat etwas abgekühlt was uns optimalen Schlaf gab. Sind ja etwas spät ins Bett.
Ganz gemütlich haben wir das Wenige zusammengepackt. Es war nichtmal abgekuppelt. Von den Betreibern verabschiedet und los geht die Fahrt.
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Die Route ist sehr einfach diesmal.
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Die Landschaft nicht übertrieben hübsch.
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Man sieht auch die halbtoten Olivenbäume die seit 2013 in Apulien an einer rätselhaften, bakteriellen Krankheit leiden und ganze landwirtschaftliche Existenzen gefährden.
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Eingecheckt ist wieder schnell. Der Platz ist riesig und recht leer.
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Es ist sehr windig und wir suchen den Meereszugang des Platzes auf. Baden werden wir nicht.
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Es eröffnet sich ein wilder Blick nach Gallipoli.
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Wir beschliessen etwas später Gallipoli zu erkunden. Wollten das mit dam Fahrrad machen aber der Wind ist böig und stark. Das tun wir uns nicht an.
Am Weg machen wir noch einen Fotostopp.
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Die Brandung ist faszinierend für uns.
Schnell ist ein Parkplatz gefunden und wir stapfen gegen den Wind in die Stadt rein.
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Gallipoli liegt auf einer Halbinsel und ist wunderschön hergerichtet. Allerdings erschlagen einen auch die ganzen Touriangebote. Wir sind halt nicht mehr in Kalabrien.
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Auch ein Sturmselfie muss sein.
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Noch ein paar Details aus Gallipoli.
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Der Wind lässt nicht nach.
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Wir finden wieder „unsere“ Bar in einer Seitengasse. Mit einem kompetenten und netten Barkeeper.
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Abends gehts zurück. Die Strassenbahn fährt wohl nicht?
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Wir kochen Schwertfisch mit gegrilltem Gemüse im Wok.
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