22. Juli 2023, Tag #15 Tropea und Capo Vaticano
Wir starten gemütlich mit einem Bad im Meer in den Tag.
Der Blick vom Platz nach oben ist auch immer sehr fein.
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Danach fahren wir LPG tanken (0,67) weil am Sonntag immer alles geschlossen hat und wir ja weiterreisen werden. Also rein ins Auto und zur Tankstelle. Der junge Mann erkundigt sich gleich nach unserer „Auge Music“ Aufschrift und erhält im Gegenzug eine CD und eine Karte. Er mache selber auch etwas Kommerzmusik und so…weil wir schon unterwegs sind suchen wir uns Capo Vaticano und entdecken einen wunderbaren Ausblick auf wohl das schönste Meer seit langem. Dort gibts auch Kaffee und Croissants und wir geniessen den Moment.
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Am Rückweg halten wir an einem Obst und Gemüsestand und decken uns mit schmackhaften Sachen ein. Das werden wir vermissen. Dieses Obst und dieses Gemüse.
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Danach wieder zurück auf den Platz wir und testen einen anderen, auch sehr schönen, Strandabschnitt. Dabei gibts wieder ein paar nette Ausblicke.
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Dann eine kleine Jause und gleich der Test ob das frischgekaufte Cipolla Mousse etwas kann. Ja kann es. Ist sehr speziell aber passt gut zu Käse oder so…
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Ich grille auch gleich das gekaufte Gemüse um es dann kaltstellen zu können.
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Nach einer Rast und dem Abwarten der ärgsten Hitze gehts wieder rauf in den Ort und es wird ein originaler Tartuffi probiert. WOW!
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Noch ein wenig flaniert und Sommerkleidchen gekauft! In einem Spezialitätenladen lassen wir uns zu original kalabrischem Weisswein verführen. Wirklich gut.
Bereits dunkel geht es zurück auf den Platz.
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Unsere italienischen Nachbarn machen Fisch auf Salzkörnern. Ich erkundige mich wie das geht und bekomme, neben einer Anleitung, einem grandiosen Prosecco, gleich noch 2 auf Salz gebratene Fische geschenkt. Selber grade aus dem Meer gefischt mit dem Kommentar, sie hätten eh zuviele. Elsa muss lachen weil ich schon wieder Essenskontakt geknüpft habe. Wir bekommen auch 2 Brote mit selbergemachtem N’duja. Paprikachilipaste auf Brot.
Wir essen den Fisch den wir bekommen haben mit mariniertem italienischem Gemüse (zumindest das haben wir selber gemacht).
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…und sind wieder begeistert vom Fisch, von der italienischen Gastfreundschaft auf den Campingplätzen. Wir hätten das hier nicht erwartet. Da können wir Mitteleuropäre noch was lernen.
…der Abend klingt mit Routendiskussionen aus. Wir sind etwas unsicher wie wir weitermachen….