Da wir Heidelberg ja nur als Zwischenstation in Richtung Frankreich geplant haben war uns ein Tag (plus gestrigem Abend) genug Zeit um ein Gefühl für die Stadt zu bekommen. Wir sind auf dem schönen Radweg wieder in die Stadt reingeradelt und haben beim Kraftwerk gleich mal die andere Neckarseite aufgesucht.
Das öffnet einen schönen Blick auf die Stadt und natürlich das berühmte Schloss.
Über die alte Brücke sind wir wieder zurück in die Altstadt geradelt und haben dann unsere Räder versperrt abgestellt um per Pedes weiterzuflanieren.
Die Altstadt war gut besucht aber es gab überall genug Platz zum Hinsetzen und wir haben das auch gleich mal am Heidelberger Markplatz genossen.
Auch der Heiliggeistkirche statteten wir einen Besuch ab.
Anschliessend sind wir die Fußgängerzone runtergegangen entlang der Hauptstrasse. Es war richtig viel los und die Lokale fast alle geöffnet.
Auch ein Lokal fürs Abendessen haben wir uns schonmal vor-ausgesucht. Nach einigem Flanieren sind wir rauf zum Schloss gegangen.
Ein Aufstieg der schon mal den Puls beschleunigt. Es gäbe auch eine Bahn aber Bewegung ist uns ja recht. Oben auf der Scheffelterrasse gibt es eine fantastische Sicht auf Heidelberg und die Schlossruine.
Und auch Portraits lassen sich dort fein machen.
Wieder unten in der Altstadt hat uns dann doch der Hunger ereilt. Aber wir entschieden uns für das Frittenwerk weil das zuerst ausgesuchte Lokal dann doch nicht unseren Vorstellungen entsprach.
Danach aufs Radl und wieder zurück auf den Platz. Hier werden wir jetzt die sog. Schneebälle testen die wir in der Stadt fanden.
Und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Morgen werden wir nach Nancy reisen aber wir planen einen kleinen Umweg den ich noch geheim halte.