Tag #5 Donnerstag:
Nach einem wunderbaren Sonnenaufgang direkt am See und einem feinen Frühstück (Baked Beans, Speck, Ei, ….)
haben wir uns auf den Weg gemacht um Vevcani zu erkunden. laut Reiseführer ist Vevcani ein Dorf an einem Berghang, dass sich bereits zu Titos Zeiten zur eigenen Republik erklärt hat, die natürlich nicht anerkannt ist. Allerdings hat das eigensinnige Dörfchen geschafft die Landflucht einzudämmen und attraktiv zu bleiben. Es gibt viele Wasserquellen im Ort und der Ort ist beschaulich hübsch und sehr gut erhalten.
Wir haben auch ein Lokal gefunden in dem wir uns richtig wohl fühlten und uns verwöhnen liessen. Sehr netter chef, sehr nette Bedienung. generell fällt auf, dass Mazedonien ein unheimlich freundliches Land ist.
Fast hätte uns ein Gewitterregen überrascht und so sind wir im schweren regen nach Ohrid gefahren um diese Stadt, die immerhin UNESCO Kulturerbe ist, mal zu erforschen.
Das Auto war schnell geparkt aber dann haben wir uns beim Fussweg doch etwas verfranst und sind einen schönen aber sehr langen Umweg rund um die Burg gegangen um die wunderschöne Altstadt zu erreichen.
Die Altstadt ist wirklich wunderschön am Hang zum See hin gelegen. Ein Juwel. Wir haben ein paar Drinks genossen und die schöne Altstadt etwas durchwandert. Very nice.
Das kann man alles wirklich empfehlen. Der immerpräsente See und diese wunderbare Stadt. Schön. Müde ging es zurück zum Platz und der Abend wurde gemütlich am Campingplatz verbracht.