Tag #4 Mittwoch:
Nachdem der Raum Skopje aus unserer Sicht soweit erkundet war (Man kann natürlich viel mehr Zeit in diesen Grossraum investieren aber wir wollen ja eher einen Eindruck bekommen als alles in Detail zu erforschen) machten wir uns auf den Weg nach Struga am Ohridsee. Zuerst Autobahn und dann Schnellstrasse. Da wir aber das Land etwas besser kennenlernen wollten wählten wir die Route über den Mavrovo Nationalpark.
Die Strecke war sehr LKW arm und generell nicht viel befahren. Auch der Zustand war tadellos. Die Ausblicke zum Teil atemberaubend.
Die Ankunft am Campingplatz Rino in der Nähe von Struga war herzlich. Sofort bekamen wir einen Espresso und einen Raki in die Hand gedrückt und konnten einen schönen schattigen Platz für uns besetzen. Der Platz liegt direkt an dem riesigen See.
Den Abend verbrachten wir im platzeigenen Lokal und genossen die lokalen Speisen.
Wiedermal lärmte eine Hochzeit bis tief in die Nacht durch den ganzen Ort alledings diesmal etwas weiter weg udn so konnten wir uns erholsam ausschlafen.